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Solares Geoengineering - ein komplexes Problem mit vielen Implikationen

18.03.2022

Blaž Gasparini, MSCA-IF-Fellow und Postdoc am IMG, hat zwei kritische Artikel über die künstliche Veränderung des Klimas, auch bekannt als Geoengineering, geschrieben.

Der erste Artikel, der in Der Pragmaticus veröffentlicht wurde, befasst sich mit der Frage, wie künstliche Veränderungen von Zirruswolken das Klima abkühlen können. Zirruswolken haben eine wärmende Wirkung auf das Klima; eine Verringerung ihrer Dicke oder Häufigkeit kann daher zu einer Abkühlung des Klimas führen.

Der zweite Artikel, der in Der Standard veröffentlicht wurde, beschreibt, wie eine künstliche Aerosolschicht in der Stratosphäre genug Strahlung reflektieren könnte, um das Klima abzukühlen, allerdings mit möglicherweise gefährlichen Nebenwirkungen. Diese Methode, die auch als stratosphärische Schwefelinjektionen bekannt ist, ist die am meisten diskutierte und umstrittenste der Ideen zum solaren Geoengineering. 

© Blaž Gasparini