Auch auf den Aufzeichnungen der 30 Erdbebenstationen, welches das Institut für Meteorologie und Geophysik der Universität Wien im Rahmen des AlpArray Projektes in Österreich und der Slowakei betreibt, hinterließ das Beben deutliche Ausschläge. Mit Hilfe der dichten AlpArray Instrumentierung wird es nun möglich sein das Beben vom Montag deutlich präziser zu lokalisieren und den Herdmechanismus zu bestimmen.
Für weitere Informationen über des Erdbeben besuchen Sie bitte die Webseite der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG): www.zamg.ac.at/cms/de/aktuell
Weitere Informationen über AlpArray finden Sie hier